Ein Gehirnschlag beendete Ende letzten Jahres das allt?gliche, das «normale» Leben des vierundvierzigj?hrigen Jean-Dominique Bauby, der bis dahin Chefredakteur der Zeitschrift «Elle» war und von da an nur noch vier Monate zu leben hatte. Bauby nutzte seine Zeit, um alles, was ihn bewegte, zu Papier zu bringen. Doch er selber sollte dazu gar nicht mehr in der Lage sein, war er doch vollst?ndig gel?hmt und dazu verdammt, nur noch mit dem linken Auge zu blinzeln.Mittels eines Spezialalphabets, das sich an der H?ufigkeit der Vokale und Konsonanten im Franz?sischen orientierte, diktierte er der Lektorin Claude Mendibil fortan alles, was ihn bewegte – mittels Lidschlag: Aus seiner abgeschirmten Taucherglocke heraus funkte bzw. blinzelte er auf diese Weise empfindsame letzte Nachrichten an eine Welt, die f?r ihn schon unerreichbar weit weg war.
The editor-in-chief of French Elle, Jean-Dominique Bauby suffered a stroke that resulted in locked-in syndrome when he was 43 years old. He died just two days after the French publication of his book.
"Vlinders in een Duikerpak" vertelt het ontroerende verhaal over de Fransman Jean-Dominique Bauby die aan het locked-in-syndroom lijdt. Na een beroerte raakt hij in coma. Wanneer hij na twee maanden wakker wordt kan hij alleen zijn linkeroog nog bewegen, terwijl zijn denkvermogen ongeschonden is gebleven.