Gibt es in einer vom Alltag besetzten Wirklichkeit einen besser gesch?tzten Raum f?r gelebte Sehns?chte als den virtuellen?Bei Leo Leike landen irrt?mlich E-Mails einer ihm unbekannten Emmi Rothner. Aus H?flichkeit antwortet er ihr. Und weil sich Emmi von ihm angezogen f?hlt, schreibt sie zur?ck.Bald gibt Leo zu: »Ich interessiere mich wahnsinnig f?r Sie, liebe Emmi! Ich wei? aber auch, wie absurd dieses Interesse ist.« Und wenig sp?ter gesteht Emmi: »Es sind Ihre Zeilen und meine Reime darauf: die ergeben so in etwa einen Mann, wie ich ...
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