Herr Anis wird zum B?rovorsteher zitiert. Die geforderte Aufstellung hat er zwar geschrieben. Nur war im F?ller keine Tinte. Mit der Aufforderung, Haschischbude und Amt k?nftig zu unterscheiden, kommt er noch einmal davon. Nach Feierabend begibt er sich in sein eigentliches Reich, das Hausboot, Refugium einer Gruppe von Freunden. Hier am Ufer des Nils bei Kairo raucht man Haschisch, damit Vergeblichkeit und Ungl?ck der Au?enwelt sich verfl?chtigen. Bei einer Wasserpfeife, mit Hilfe scherzender Unterhaltung und sehns?chtiger Tr?umerei wird man wieder Mensch.Als eine junge Autorin in ihre Welt eindringt und ganz ohne Ironie nach dem richtigen Leben und ?ffentlichem Engagement fragt, sieht sich die Runde auf eine erste Probe gestellt. Die zweite folgt mit einem Ausflug an Land, der in eine nicht wegzuleugnende Katastrophe m?ndet.
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