Geschichten, die ein ganzes Universum enthalten: Die Wahrheit ?ber den Turmbau zu Babel; der folgenreiche Erstkontakt mit einer au?erirdischen Spezies; die Verzweiflung angesichts des Verlusts eines unersetzlichen Menschen; ein Zeitreiseabenteuer der anderen Art; und ein best?rzender Ausflug an die Grenzen des wissenschaftlich Machbaren ...Kein anderer Science-Fiction-Autor hat in den letzten zwanzig Jahren auch nur ansatzweise so viel Begeisterung ausgel?st wie Ted Chiang. Kein anderer Science-Fiction-Autor wurde f?r ein so schmales Werk mit mehr Preisen ausgezeichnet. Nun liegt endlich auch auf Deutsch ein Auswahlband mit seinen Erz?hlungen vor.Ted Chiang ist studierter Informatiker. Er arbeitet als technischer Autor in der Software-Industrie und lebt in Bellvue in der N?he von Seattle, Washington.
Vielleicht gibt es Planeten, die von menschen?hnlichen Wesen bewohnt werden. Mag ihre Haut auch von seltsamer Farbe sein, mag ihre Biologie uns fremd und ihr Aussehen ungew?hnlich sein, so ist es doch m?glich, da? ihr Verstand in bemerkenswert menschlicher Weise arbeitet. Daraus k?nnen sich Komplikationen f?r Erdenbewohner ergeben, die sich unter die Fremden mischen und sich pl?tzlich in heikle Probleme verstrickt sehen…
Eine faszinierende Reise in die finsterste Zeit des Mittelalters.Es sollte das gr??te Abenteuer ihres Lebens werden: Die junge Kivrin wird aus dem Jahr 2054 ins mittelalterliche England geschickt. Doch bei der ?bertragung kommt es zu Problemen, und so landet die Geschichtsstudentin nicht wie geplant im Jahr 1320, sondern im Jahr 1348 — dem Todesjahr, in dem die Pest England entv?lkerte. Und eine R?ckkehr in die Zukunft scheint unm?glich zu sein …
Die Winchesters sind zur?ck! Die Winchester-Br?der Sam und Dean haben diesmal einen besonders interessanten Fall zu l?sen. Sie m?ssen in der Stadt Missions Ridge die Vorf?lle w?hrend der Nachstellung einer B?rgerkriegsschlacht untersuchen. In dieser Stadt in Georgia hat der Darsteller des S?dstaaten-Soldaten Jubal Beauchamp auf mysteri?se Weise sowohl Gegner als auch Kameraden umgebracht. Die Winchesters finden schnell heraus, dass sie ein uraltes, gef?hrliches Artefakt finden und vernichten m?ssen.EIN NEUES ABENTEUER DER BEIDEN D?MONEN-JAGENDEN WINCHESTER-BR?DER. Vor 27 Jahren verloren Sam und Dean Winchester ihre Mutter an einen ?...
Die Erde in naher Zukunft: Eine gigantische Flutwelle hat weite Teile der Welt ?berschwemmt, um das verbleibende Festland werden erbitterte Kriege gef?hrt, und der Meeresspiegel steigt immer weiter an. Um das Fortbestehen der Menschheit zu sichern, entwickeln amerikanische Wissenschaftler einen scheinbar genialen Plan: Eine kleine Gruppe Auserw?hlter soll sich in einem eigens daf?r konstruierten Raumschiff – der »Arche« – auf den Weg machen, um in den Weiten des Universums einen neuen Planeten zu besiedeln. Der Start gelingt, und die neue Heimat r?ckt immer n?her. Doch an ihrem Zielplaneten angekommen, m?ssen die Auswanderer feststellen, dass ...
Die letzte Generation (engl. Childhood’s End) ist ein Science-Fiction-Roman von Arthur C. Clarke aus dem Jahr 1953. Er thematisiert das Auftreten einer au?erirdischen Rasse und das damit verbundene Aussterben der Menschheit auf ihrer jetzigen Existenzebene. Anders als in ?hnlichen Werken geht hier die Menschheit nicht durch Krieg und Zerst?rung zugrunde, sondern durch die Wandlung der Kinder aller Menschen in eine andere Daseinsform und die folgende, selbst gew?hlte Kinderlosigkeit der Erwachsenen…
Es l?uft nicht gut f?r Louis Rosen und Maury Rock – ihre Firma, die elektronische Klaviere und Orgeln produziert, steckt in einer tiefen Krise. Da ersinnt Maury eine v?llig neue Gesch?ftsidee: Er will die Fabrik auf die Produktion von Simulacra umstellen – k?nstliche Menschen, die weltweit bereits f?r Hilfsdienste und niedere T?tigkeiten eingesetzt werden. Maury jedoch hat etwas anderes vor: Seine Simulacra sollen Kopien ber?hmter historischer Pers?nlichkeiten sein, gerade so, als w?ren diese Menschen nie gestorben. Mit der ersten dieser Maschinen – eine Kopie von Edwin M. Stanton, Kriegsminister unter Abraham Lincoln – ...
ist eine der ungew?hnlichsten SF Geschichten… Der Konsulat-Vertreter Edward Thissel kommt auf den Planeten Sirene. Es sieht wie ein leichter Job aus, obwohl Edward etwas beunruhigt ist, wie schnell sein Vorg?nger den Posten verloren hat. Langsam arbeitet er sich in die Kultur von Sirene ein, kommt dabei aber nur langsam vorw?rts. Um mit seinen Mitmenschen kommunizieren zu k?nnen, bedarf es der Beherrschung einer Reihe von komplizierten Musikinstrumenten. Erschwerend kommt hinzu, dass es kein Geld als Zahlungsmittel gibt sondern dass alles ?ber ein System von Ehre, Prestige und Gef?lligkeiten l?uft. Alles k?nnte ...
Leo Graf war genau das, was man von einem braven Ingenieur erwartet: einen Job so gut wie m?glich erledigen, sonst sich um nichts k?mmern, vor allem wenn’s Politik geht, gar um Firmenpolitik, strikt Klappe halten, wegsehen. Aber dann kommt er nach Cay Habitat, und was er dort sieht, bringt selbst ihn in Rage: Hunderte von hilflosen, rechtlosen Kindern, die bis zum Umfallen zum Nutzen einer raffgierigen Corporation schuften m?ssen. Und er entschlie?t sich, tausend von diesen armen Quaddies zu adoptieren. Doch damit hat er sich ein schier unl?sbares Problem an den Hals geh?ngt: er mu? diesen Kindern erst einmal beibringen, was es hei?t, frei zu sein.
hohes Kopfgeld ist auf Owen Todtsteltzer ausgesetzt, und so hat er keine andere Wahl, als sich dem Schicksal zu stellen, das ihm bestimmt ist. Er ergreift Schwert und Strahlenwaffe und nimmt den Kampf gegen Kaiserin L?wenstein XIV auf.Eine h?chst seltsame Streitmacht hat er um sich versammelt den legend?ren Helden Jakob Ohnesorg, die schone Piratin Hazel, den urspr?nglichen Todtsteltzer, der man schon lange nicht mehr unter den Lebenden glaubte, und die nicht-humanoiden Hadenm?nner, die niemand zu durchschauen vermag.Die Augen aller Unterdr?ckten sind auf Owen gerichtet. Die Galaxie wartet auf die Befreiung vom Joch den Tyrannei…
Der Tiger irrte sich nicht. Ein Riesenkerl mit m?chtigen F?usten hatte den S?belzahntiger am Genick gepackt und hielt ihn wie ein K?tzchen in die H?he. Achr, einst stolzer Anf?hrer eines Rudels gef?hrlicher Raubtiere, sieht sich allein und gefangen von den Riesen des Stammes der Uiden.Doch dann erweist sich diese Gefangenschaft zum Wohle, denn das Riesenm?dchen Ah wird seine Freundin, Spielgef?hrtin und Weggef?hrtin ins Zauberland. Die Seeschlange Glua bringt beide ?ber den dunklen Flu? hin zum Todesriff, dem Eingangstunnel zum Zauberland. Da dr?ngt sich die Riesin Arachna ...
dieser sieben phantastischen Geschichten spielt in Gegenwart und Zukunft, auf der Erde und im Weltraum.sind ein kleines M?dchen, das aus dem Kosmos auf die Erde kommt, um das allergr??te Haus zu suchen;eine Zeitungsverk?uferin, die die Zukunft nicht nur voraussehen, sondern auch beeinflussen kann;ein Architekt, der eine undankbare Stadt verlassen will und es dennoch nicht vermag;ein Schriftsteller, dessen Geschichten gegen seinen Willen von anderen geschrieben werden;ein Mann, dem sich eine Parallelwelt auftut, in der er gl?cklicher w?re und die t?dlich f?r ihn ist, und die Besatzung eines Raumschiffes, die auf einem fernen Planeten geheimnisvolle Maschinen unirdischer Herkunft vorfindet und sich mit unerkl?rlichen, gespenstischen Vorg?ngen konfrontiert sieht.
Wer war Nathan Brazil — und was machte er in der Sechseck-Welt?Gebaut von den Markoviern, einer ausgestorbenen Rasse, wurden in der Sechseck-Welt Lebewesen aller Art in andere Lebewesen verwandelt. Und auch Raumschiffkapit?n Brazil erlebte eine Metamorphose, schrecklicher und verhei?ungsvoller als alle anderen. Doch ihm gelang es, bis ins Zentrum des bizzaren Planeten vorzudringen – der Quelle all dessen, was je gelebt hat …
Nur noch eine Stadt existiert auf der Erde und ihre Bewohner leben in Luxus. Aber dennoch gibt es einen, der die Stadt verlassen will; und als es ihm gelingt, macht er eine verbl?ffende Entdeckung: Sie sind nicht die einzigen ?berlebenden der Menschheit.
Jason ri? sich die verdreckten Felle vom Leibe und wies das Sklavenm?dchen Ijale an, sich ebenfalls auszuziehen. Er go? sich Wasser ?ber den R?cken und begann sich abzuseifen. Dann wandte er sich zu Ijale und scheuerte sie ab.Unter der dicken Kruste aus Schmutz und Fett war sie sehr h?bsch — besonders in den Augen eines Mannes, der nun schon wochenlang Sklave gewesen war…